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Das Prinzip der kleinsten Wirkung

In der Natur ablaufende Prozesse weisen einen dualen Charakter auf, falls man ihre physikalischen Eigenschaften beobachtet. Als Beispiel nennen wir die Struktur der sogenannten Feldlinien, der zeitunabhängigen elektrischen und magnetischen Felder. In einem Naturprozess geschieht der Einsatz an Mitteln wie der Feldlinienverlauf des elektrischen Potentials zu einem unter dem minmalen, (gradlinieger Verlauf der Feldlinien) zum anderen aber wie bei dem magnetischen Potential (geschloßener Verlauf der Feldlinien) unter maximalem Aufwand. Aber der kreisförmige Verlauf einer Feldlinie ist der kürzeste Verlauf einer geschlossenen Form. Wie man sieht, sind die ablaufenden Prozesse optimiert. Diese Optimierungen bilden die dualen Prinzipien, die als Prinzipien der kleinsten Wirkung geläufig sind und die wir in der kommenden Abschnitten behandeln werden. Zuvor möchten wir aber auf einige Sachverhalte eingehen. Bei den Beschreibungen finden wir es notwendig, die Existenz einiger Größen (Quanten) theoretisch im Vorfeld festzulegen, ohne jedoch auf eine experimentelle Bestätigung4.1$^)$ zurückgreifen zu müssen.

Unterabschnitte
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1999-07-07