Das positive, negative und das neutrale Teilchen

Die dualen Eigenschaften eines Teilchens werden durch seine mechanischen und elektromagnetischen Merkmale charakterisiert. Der Quant mit den erwähnten Merkmalen wird die elektrische Elementarladung gennant. Er kann positiv ($e^+$), negativ ($e^-$) oder null ($e^0$) sein. Man stellt es sich so vor, daß ein Teilchen ein Feld um sich herum erzeugt, das aus sogenannten Feldlinien zusammengesetzt ist. Wie schon unter (4.1) erwähnt, geschieht in einem Wechselwirkungsprozess der Einsatz an Mitteln unter minmalem oder maximalem Aufwand wie z.B. der gradliniege Feldlinienverlauf des elektrischen Feldes oder wie letztlich der kreisförmige Feldlinienverlauf des magnetischen Feldes. Die Schilderungen der elektromagnetischen Feldern werden in der IT für die Entfernungen ($R \geq K^{-1}$) bzw. ($R<K^{-1}$ im Kernbreich) und in der ET für ($r \leq k^{-1}$) bzw. ($r>k^{-1}$ im Hüllennbreich) durchgeführt. Die unteren Grenzen werden jeweils durch die Compton ($\Lambda$) und die De Broglie Wellenlänge ($\lambda$) eingeschränkt.