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Die Wechselwirkung der Elementarladung mit einer elektromagnetischen
Umgebung wird durch die Komponenten des Viererimpulses, die potentielle
Enegie und der elektromagnetische Impuls beschrieben.
Analog zu dem mechanischen Impuls lautet diese Beziehung:
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(5.11) |
Oder in einer anderen Darstellung :
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(5.12) |
Für die Entfernungen wie bereits im Viererpotential erwähnt,
ist der folgende Hinweis von Nutzen :
Die Anzahl der Feldlinien oder der Fluß ist ein Maß für die Feldstärke
und so für die Kraft, die ein Teilchen beim Durchflug dieses Feldes erfährt.
Beim eindringen in den Atomkern verstärkt sich dieser Fluß
um den Faktor und die entsprechende Kraft um den Faktor .
Mit dieser Klarstellung können wir für den inneren Raum
der IT schreiben:
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(5.13) |
In (5.13) ist die äquivalente magnetische Ladung der
Impulstheorie :
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(5.14) |
Seine Grenzwerte finden wir aus der Beziehung
:
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(5.15) |
Mit wachsender Kernladungszahl verkleinert sich die magnetische
Ladung um den Faktor . Aus der
Kernphysik wissen wir, daß mit steigender Kernladungszahl die Kernkraft
abnimmt. Die schweren Kerne in der Natur kommen deshalb nicht vor und zerfallen
in die leichteren Töchterkerne.
Eine andere Darstellung dieser Beziehung lautet:
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(5.16) |
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1999-07-07