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Im diesen Abschnitt beschäftigen wir uns mit der elektromagnetischen
Feldgleichungen der Energietheorie. Als typische ET-Teilchen bezeichnen wir
Elementarteilchen mit negativer Ladung.
Zuerst errechnen wir die zweite Rundenklammer in (7.1) mit folgendem Ansatz aus
und schreiben aus analogie zu IT:
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(7.2) |
Für die Komponente der Rundenklammer in (7.2) benutzen wir untere Beziehung:
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(7.3) |
und erhalten für die Komponenten des elektromagnetischen Viererfeldtensors:
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(7.4) |
Der Term in der Klammer (7.4), die Viererdivergenz ist ein Skalar und ihr wird
keine physikalische Bedeutung beigemessen7.2.
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(7.5) |
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(7.6) |
(7.5) und (7.6) sind charakteristik für die Vekortransformationen, die aus zwei
unterschiedlichen Vektortypen bestehen. Zum ersten zählt der imaginäre Vektor
,
der als die elektrische Feldstärke bezeichnet wird. Die ortsabhängige
Komponente,
die aus der Anwendung des Gradientenvektors auf das skalare Potential
(
) gewonnen wird, stellt die zeitunabhängige elektrische
Feldstärke dar. Bei der zeitabhängigen
Komponete spricht man von zeitlicher Ableitung des Vektorpotentials. Zum zweiten
zählt der reelle Vektor (), der senkrecht zu dem Gradientenvektor
und dem Vektorpotential steht und die magnetische Induktion gennant
wird. Für die Komponenten des elektromagnetischen Feldtensors können wir schreiben :
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(7.7) |
Aus dem ersten Term in (7.7) geht hervor, daß seine skalare Komponente größer
null ist. 7.3.
Im zweiten Term ist die skalare Komponente des Vierervektors gleich null.
Wir sagen: der Vierervektor ist schief oder dessen Vierertensor hat eine schiefe
Matrix. Nun lautet die Matrix des gemischten Viererfeldtensors:
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(7.8) |
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1999-07-07