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Das Quadrat zweier infinitesimal benachbarter Viererortsvektoren wird in
der Impulstheorie als Quadrat ihres Abstands
bezeichnet.
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(2.26) |
Unter der Berücksichtigung den Ausdruck:
können wir für den Abstand schreiben:
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(2.27) |
Analog bezeichnen wir das Quadrat zweier infinitesimal benachbarter
Viererortsvektoren in der Energietheorie als Quadrat ihres Abstands.
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(2.28) |
An dieser Stelle klammern wir aus und unter Berücksichtigung der Beziehung
erhalten wir für den Abstand:
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(2.29) |
Die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit
bezüglich des dualen Abstands ist
eine der meistbestätigten Erfahrungen unserer Zeit durch das Expriment. Aus
diesem Sachverhalt folgt, daß der Abstand aus den dualen Bezugssystem gleich
sein muß. Folglich:
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(2.30) |
Daraus schließen wir:
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(2.31) |
Der erste Therm in (2.31) stellt die Gleichheit der dualen Längen aus der
Impuls und Energietheorie dar.
Diese Erkenntnis hat die fundamentale Bedeutung für die Gleichheit des
Impulsbetrags zu dem Energie, die wir seiner Zeit besprechen werden.
In dem zweiten Term rechts erweist das doppellte Vorzeichen auf, von
dem wir das negative
vorerst verwerfen. Im Vakuum ist das Produkt stets konstant.
In der dualen Physik (Impuls + Energietheorie) kann ein Teilchen jeder Geschwindigkeit aus dem Interval
annehmen. Es liegt nahe zu glauben, daß die Teilchengeschwindigkeit
unbegrenzt sei. Sie erstreckt sich zwar von Null bis zum unendlichen, die aber
an der Stelle einen Sprung aufweist. solche Schlußfolgerungen
erweisen sich als falsch.
Richtig ist die Aussage daß die Geschwindigkeit eines Teilchens
oder auch Gruppengeschwindigkeit
genannt alle Werte unterhalb der
c-Barriere aus dem Interval annimmt dagegen aber
die Geschwindigkeit die Phasengeschwindigkeit
genannt alle
Werte über die Lichgeschwindigkeitgerenze aus dem Interval
annehmen
kann.
Die Gruppengeschwindigkeit und die Phasengeschwindigkeit werden
als duale Geschwindigkeit der Materie oder Antimaterie bezeichnet,
die uns häufiger beschäftigen werden.
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1999-07-07