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Das mechanische Viererpotential

Das massenabhängige Teilchenpotential charakterisiert das mechanische Potential. Nach Newtonscher Theorie ist das skalare Potential, das sogenannte Gravitationspotential, die einzige Wechselwirkungsursache im Universum. Gehen wir davon aus, daß keine bevorzugten Planetenbahnen existieren, so würde jeder Planet in einer beliebigen Ebene auf seiner Bahn um die Sonne kreisen. Daraus lässt sich schlußfolgern, daß die Gestalt eines Sonnensystems auch nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie in seltenen Fällen eine ebene Struktur aufweist, ganz im Gegenteil, sie wird eher eine Ellipsoide-Struktur besitzen, was aber im allgemeinen den Tatsachen widerspricht. Die Planeten unseres Sonnensystems bevorzugen stets eine Ebene, um so die Sonne zu umkreisen. Dieser Umstand ist auf das quasi Konstante, durch die Sonnenrotation entstandene Feld, das diese Ebene Senkrecht durchquert, zurückzuführen. Dieses Feld ist das sogenannte Gravitationsvirbelfeld , das für die Entstehung der Asteroiden bzw. Saturn-Ringe verantwortlich ist. Analog zu elektromagnetischen Viererpotential bilden skalare und das Vektorpotential die Komponenten dieses Vierervektors. In der IT ist diese Beziehung gleich:

$\displaystyle \fbox {$\rule[-4mm]{0cm}{1cm}A_j \ = \ ( \ i\phi \ , \ \ \display...
...\displaystyle\frac {kg}{m} \ \quad \mbox{\bf Das Viererpotential der IT} \ \ $}$     (14.1)

Die skalare Komponente stellt das imaginäre Skalarpotential der ET dar. Dagegen ist die Vektorkomponente das reelle Vektorpotential der IT. Die Dimension dieses Vierervektors wurde mit $(\frac{kg}{m})$ festgelegt. Analog zu der IT können wir das Viererpotential der Energietheorie angeben:

$\displaystyle \fbox {$\rule[-4mm]{0cm}{1cm}a^j \ = \ ( \ \displaystyle\frac {\v...
...\ \displaystyle\frac {m}{s} \ \quad \mbox{\bf Das Viererpotential de ET} \ \ $}$     (14.2)

Das Viererpotential der ET weist eine andere Dimension auf, die mit $(\frac{m}{s})$ bezeichnet wird. Die in (14.2) enthaltene Proportionalitätsfaktor $\gamma$ wird die Gravitationskonstante ganannt.

$\displaystyle \displaystyle\frac {\varphi}{c}\ = \ \gamma\, (\displaystyle\frac...
...= \, (\displaystyle\frac {c}{u}) \ \gamma \, ( \displaystyle\frac {m}{\, R\, })$     (14.3)

Analog zur Kapittel 5 (s.S.41) gelten folgende Beziehungen:

$\displaystyle \fbox {$\rule[-4mm]{0cm}{1cm}\displaystyle\frac {\gamma \, }{ \, ...
...d \kappa^{-1}\, = \, 1.347459416\ \ 10^{27} \,\displaystyle\frac {kg\,}{m} \ $}$     (14.4)

Wobei $\kappa$ die Gravitationswirbelkonstante ist. Wir errechnen zunächst die mechanische Feinstrukturkonstante des Wasserstoffatoms, um die Größenordnung der mechanischen Wechselwirkung abzuschätzen.

$\displaystyle \fbox {$\rule[-4mm]{0cm}{1cm}\alpha_m \ = \ \gamma\, (\displaystyle\frac {\, m_e \, m_p}{c\,\hbar}) \ = \ 3.214446 \ \ 10^{-42}\quad $}$     (14.5)

oder als Quotient erhalten wir:

$\displaystyle \fbox {$\rule[-4mm]{0cm}{1cm}(\displaystyle\frac {\alpha_m\, }{\alpha_f\, }) \, = \ 4,4056 \ \ 10^{-40} \ \quad $}$     (14.6)

Bei dieser Größenordnung werden wir auf die Abhandlung der mikroskopischen Feldtheorie verzichten und uns mit der Grenzfrage der makroskopischen Physik befassen. Der Makrozustand ist der Übergang der Dreiquanten $m_0,\, e,\, \hbar$

$\displaystyle \fbox {$\rule[-4mm]{0cm}{1cm}\lim\limits_{n\to\infty} \ m_0 \ \sum\limits_{Z=1}^{n} Z \ = \ M \ = \ kg \quad $}$     (14.7)


$\displaystyle \fbox {$\rule[-4mm]{0cm}{1cm}\lim\limits_{n\to\infty} \ e \ \sum\limits_{Z=1}^{n} Z \ = \ Q \ = \ As \quad $}$     (14.8)


$\displaystyle \fbox {$\rule[-4mm]{0cm}{1cm}\lim\limits_{n\to\infty} \ \hbar \ \sum\limits_{j=\frac{1}{2}}^{n} j \ = \ L \ = \ VAs^2 \quad $}$     (14.9)

in den Größen $M/m, Q/q, L/l$. Diese sind charakteristisch für die kontinuierlichen Zustände in der dualen Physik. Mit den kontinuierlichen Zuständen meinen wir, die nichtdiskreten Zustände.
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1999-07-07