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Vorwort
Die Struktur der heutigen Physiktheorie ähnelt einem Puzzle.
Man benötigt gewißermaßen viel Geduld, um
sich ein Bild davon machen zu können.
Ich weiß nicht, ob Sie sich bei den Befürwortern oder Kritikern
der Puzzle-Physiktheorie einorden. Man wird nachdenklich, wenn man bedenkt mit
welchen Aufwand auf diesem
Gebiet gearbeitet wird, was absolut nicht mehr zeitgerecht ist.
Ich schätze, daß die experimentellen Messungen der Überlichtgeschwindigkeiten
vielen Physikern zum Nachdenken verholfen haben.
Ich bin der festen Überzeugung, daß auch ohne dieses Wachrütteln
das Ende der Puzzle-Physik Ära erricht worden ist.
"Es kann nur noch besser werden".
Ich baebsichtige keine Kritik zu formulieren, sondern ich stelle eine Theorie
vor, die völlig neu konzipiert ist. Man spricht von
A different kind of
Science
Es beruht auf der Symetrie. Sie herrscht über die Naturgesetze und
lässt Sie in ihren
absoluten Gegebenheiten erstrahlen. Es überrascht, wenn die Theorie sagt: für
die Darstellung drei dimensionaler Größen sind vier Dimensionen notwendig.
Die Konsequvenz ist: Ein vierdimensionaler antisymetrischer Tensor würde für
einen dreidimensionalen Vektor stehen.
Die rein naturwissenschaftliche Gründe, die mich bewegt haben der
Puzzle-Physiktheorie kritisch gegenüber zu stehen beschreibe ich wie folgt:
Der unbefriedigende Stand der heutigen Elementarteilchenphysik ist zweifellos
auf die unvollständige Entwicklung der heutigen Physiktheorie zurückzuführen.
Zu Beginn der Atomphysikentwicklung am Anfang unseres Jahrhunderts steht die
spezielle Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auf
Lorenztransformationen (punktförmige Transformationen)
gestützt ist und die Endlichkeit der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes
ausdiskutiert. Bei der Anwendung dieser Theorie wie z.B. Viererkoordinatentransformationen
kommt eine Geschwindigkeit vor, die größer als die Lichtgeschwindigkeit
im Vakuum ist. Da seine Viererkoordinaten (Raum-Zeit) außerhalb des punktförmigen
Bezugssystems liegen, ist es real nicht berechtigt, zu existieren. Um die
Angelegenheit schnell aus dem Weg zu räumen, interpretiert
man sie als die
Phasengeschwindigkeit der Welle, die energetisch unintressant ist und widmet
ihr keine weitere Aufmerksamkeit.
Dabei besteht die Physiktheorie nach meinem Ermessen zu 50 Prozent aus den
Überlichtgeschwindigkeiten.
Wie wir sehen werden, löst dieser Widerspruch eine Lavine aus, die bei jeder
Entwicklungsstufe der Physiktheorie in ihrem Ausmaß größer wird.
In weiteren Entwicklungen der Physiktheorie begegnen wir der Quantenmechanik
mit den Schrödinder-Gleichungen, basierend auf den Galilei-Transformationen.
Aus der Theorie mit den punktförmigen
Transformationen geht die Behauptung der räumlichen Verteilung der Ladung hervor!
In der Dirac-Theorie des Elektrons begegnen wir zusätzlich der sogenannten
Klein' schen Paradoxon sowie der Geburt der negativen Masse
folglich dem Zweiteilchen-Modell!
Ganz brisant wird diese Entwicklung bei der
Beschreibung der inneren Atome. Die Struktur des Atomkerns bzw. die Häufung der
neutralen, positiven elektroestatischen Punktladungen im engsten Raum kann man nur mit Hilfe
des Quarkmodells erklären, das offensichtlich die starke Wechselwirkung
beschreibt.
Es gibt
heute
und -Quark, die aber nur im gebundenen Zustand innerhalb
von Hadronen existieren können. Das sechste, das ,,Top''-Quark verfügt
über die vielfache Masse eines Protons!
Wie man sieht, ist die Sache heftig.
Und nun zu eigener Sache:
Falls Sie das Exemplar meines Buches ''die dualen Physik
(die Einheitstheorie)'' noch nicht kennen, möchte ich es Ihnen hiermit
vorstellen.
Es beschäftigt sich mit den Problemen aus den
Elementarteilchen, das den Namen ''Aufbau der Materie'' trägt. Es wurde
hauptsächlich versucht, die Grundrahmen dieser Theorie in einfacher Form mit
minimalem mathematischen Aufwand zu beschreiben, damit der Leser
beim Studieren dieses Büchleins nicht überfordert ist.
Mahdi Rawak
feedback@Mahdi
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1999-07-13