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In diesem Kapitel werden wir die duale atomare Lichttheorie behandeln. In
Übereinstimmung zu den heutigen Erkenntnissen wird ein Photon dann imitiert,
falls eine spontane bzw. indizierte Energieänderung des gebundenen Teilchens
(die elektrische Ladung ) von einem höheren in ein tieferes
Energieniveau übergeht. Daraus resultiert, daß der mechanische
Eigen-Impuls des Teilchens sich adäquat spontan steigert,
der aber wegen der Trägheitkraft des Teilchens für die Dauer , die
sogenannte Anregungszeit verzögert in Aktion tritt.
Der Quotient aus der Teilchen-Spinenergie zu der Teilchen-Leistung
ist die genannte Anregungszeit .
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(11.1) |
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(11.2) |
Berücksichtigen wir, daß
und
gilt, so finden wir:
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(11.3) |
Die Bohrsche Kreisfrequenz ist um Faktor größer als die
Rydberg-Konstante .
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(11.4) |
Für die Anregungszeit erhalten wir schließlich:
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(11.5) |
Der Eigenenergieüberschuß führt in dieser Zeit zu starker mechanischen
Beanspruchung des Teilchens (einer Schale)
, der letztlich als Massendefekt in form eines Lichtquants emitiert wird. Die Energie dieses Lichtquants lässt sich
als Differenz zweier
Energiezustände erfassen. Folglich kann man für die freigesetzte Energie, die
Energie eines Photons schreiben:
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(11.6) |
Photonen werden auch bei der Paarvernichtung erzeugt. Die Energiebilanz des Teilchens
und Antiteilchens lassen sich aus dem Viererimpuls der jeweiligen Theorien
ermitteln.
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(11.7) |
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(11.8) |
Aus der Addition der beiden Beziehungen findet man mit
die
Energie der zwei Lichtquanten.
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(11.9) |
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1999-07-07