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ImageJ2x 2.1.4.7:
Die Teil-Internationalisierung:
für 12 Locale ar, de, en, es, fa, fr, it, nl, pt, ru, tr, zh haben wir IBM Library icu49.jar implementiert. Java Library java.util.Locale unterstützt bis zu 155 Ländereinstellungen gegenüber IBM Library com.ibm.icu.util.ULocale mit 493 Unicod-Ländereinstellungen. Die verschiedenen Ländereinstellungen werden im Fenster "LocaleFrame" eingestellt.
Mit Button "La" in Command-Toolbar kann man "LocaleFrame" aufrufen und die vier Variabeln: calendartype, timezone, locale so wie styletype einstellen.
Die Einstellungen werden nach schliessen von ImageJ2x in IJ_Prefs.txt gespeichert und erst nach Neustart von ImageJ2x können sie wirksam werden. Die vier Werte werden unter Schlüssel-Namen:
new.calendartype=Chinese
new.timezone=Asia/Shanghai
new.locale=zh
new.styletype=4
in IJ_Prefs.txt gespeichert.
Falls man keine icu49.jar in seiner classpath implementiert hat, sollte man diese vier Schlüssel-Wörter in IJ_Prefs.txt eintragen:
new.calendartype=
new.timezone=
new.locale="meine-locale"
new.styletype=
Für "meine-locle" können sie ihre Auswahl aus: ar, de, en, es, fa, fr, it, nl, pt, ru, tr, zh eintragen. IJ_Prefs.txt findet man im ImageJ2x Verzeichniss. Für die Eintragung kann man ImageJ2x-Editor in Menu Datei>Öffnen aufrufen.
ImageJ2x 2.1.4.7 ud1:
Die vier Schlüsselwörter wurden in:
ulocale.calendartype=
ulocale.timezone=
ulocale.locale="meine-locale"
ulocale.styletype=
umbenannt. Im Overlay Toolleiste sind zwei Tasten implementiert. Die Bilder in einem Verzeichnis falls es geöffnet ist, kann man mit Vorwärts bzw. Ruckwertstaste aufrufen.
ImageJ2x 2.1.4.7 ud2:
Mit Taste "Load Arbtitrary" in "Overlay Leiste" kann man Tree Frame aufrufen und damit Verzeichnisse öffnen, nach Bildern mit Endungen ".gif, .jpg, .tif, .png, .bpm,.dcm, .pgm, .lut" durchsuchen und schliesslich sie einzeln, mehrfach oder alle, falls Checkbox "View/Load All" aktiviert ist, per Maus bzw. Tastatur(Oben/unten Taste) laden.
Nach Einklicken eines Verzeichnisses werden Bilder nach Namen und Größe tabellarisch in der Tabelle der rechten Seite des Fensters dargestellt. Ein Filter (unten im Fenster) ermöglicht die gewünschte Sortierung der Dokumente sowie Bilder.
Über Eingabefeld (oben im Fenster) kann man Verzeichnis Pfad eingeben und über Taste auf der rechten Seite des Engabefeldes oder Tastatur das Verzeichnis selektieren.
Roi Analayzer 1.0 (ImageJ2x 2.1.4.7 RA1)
Für die Analyse DICOM-Bilder wurde RA1 entwickelt. Es unterscheidet sich von seinem Vorgänger-Release "ud2" durch 3 neu bearbeitete Tools.
1: Dynamische Magnifier
Bei der Markierung eines Einzelbildes (keine Stapelbilder) mit Rechteck-ROI ist die gelbe "Magnifier Handle" in der oberen rechten Seite zu erkennen (Cursorbild: ).
Die Dynamische Magnifier und MagnifierFrame kann man damit aktivieren.
In MagnifierFrame stehen folgende Variabeln zur Auswahl:
a) X Scale-Werte: von 0.5 - 3.0
b) Y Scale-Werte: von 0.5 - 3.0
c) Methoden: Interpolationen keine, bilinear, bicubic.
Die Magnifikation endet bei Verlassen des Mauszeigers von der Bildfläche oder bei Tätigung der rechten Maustaste. Die eingestellten Werte werden nach Verlassen von RA1 in IJ_Prefs.txt gespeichert.
Magnifier Borderfarbe mit JColorPane anpassen oder mit alpha=0 unsichtbar machen.
2: Dynamische Histogram.
Dynamische Grauwert-Aufzeichnung
3: Plot Profil
Falls Rechteck-ROI oder Linie-Markierung ausgewählt ist, kann man das Plot-Tool aufrufen. Beim Schliessen von ROI wird das Plot-Fenster ebenfalls geschlossen.
Sonnenfinsternis ?
Was kann dieses Bild darstellen? Zunächst markieren wir das Bild (ROI). Mit Histogram und Plot-Tool finden wir:
oder in voller Breite des Bildes:
Mit 3D-Plot ImageJ3D (Plugin von Kai Uve Barthel) kann man es besser erkennen:
Das Bild entstand in Australien, als der Mond sich für kurze Zeit fast komplett vor die Sonne schob (Sun-Eclipse).
Process 1.0
Process 1.0 ist die neue Version von ROi Analyzer 1.0. Die Funktionen wie Invertieren, Glätten, Schärfen, Konturen finden sowie mathematische Imagemanipulationen runden das neue Release ab. Diese Funktonen benötigen einen Bildausschnitt (ROI). Das Rechteck besitzt einen neuen Schalter (Cursorbild ), der bei Betätigung den Ausschnitt (ROI) dupliziert. Der Prozess endet bei Verlassen des Mauszeigers von der Bildfläche oder bei Tätigung der rechten Maustaste.
Die neue Math-Leiste besizt 19 Fuktionen.
Die Funktionen Invert, Smooth, Sharpen, Edge Detection, Add, Sub, Mul, Div, Min, Max, Or, And, Xor, Gamma, Log wurden hier zusamengefasst
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ImageJ2x April 2015
Graphics Text Editor ist neu überarbeitet. Aus der Schrift Tabelle kann man Schrift, wie Sansusi auswählen. weiterhin ist die Größe und Still sowie Platzierung auswählbar.
Neu sind die Transformationen: Rotation, Scherung, Skalieren (rotate, shear, scale). Nach doppelklicken von Annotext Button in Toolbar Box wird Graphics Text Tool geöffnet. Der Rotationswinkel ist gleich Null gesetzt. nach Text Eingabe kann man neuen Wert zwischen -90 und +90° einstellen. Bei Scherung ist der Wert zwischen -0.5 und +0.5 und bei Skalieren 0.5 bis 2.5 einstellbar.
Über drei Checkbox, Kantenglättung, Roi Ausblendung sowie Hintergrundfarbe (Antialiased, Hide Roi, Background Color) kann man weitere Einstellungen vornehmen.
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Dieses Buch ist der Versuch die vorhandenen Physik-Grundlagen wie: die Mechanik, Elektrodynamik, die relativistische Mechanik, relativistische Elektrodynamik, Quanten Mechanik, relativistische Quanten Mechanik, Dirac- Theorie,....., zu einer begründeten Theorie, der " einheitlichen Theorie" zusammenzufassen. Es müsste klar sein, dass man auf diesem wüsten Feld der Theorien nichts aufbauen kann, ohne die alte zu verändern, da jede von ihnen in sich eine unvollständige, aber wohl abgeschlossene Theorie ist. Jede neue Theorie spricht quasi ihre eigene Sprache und hier ist es nicht anders, es gibt kein Entrinnen.
Viererdrehimpuls :
Für seine Komponenten finden wir:
Analog dazu haben wir das Viererwirkungsintegral:
und die massenlose Viererdrehimpuls:
deren Komponenten lauten:
Anstelle der Vierergradient wird Viererpotential eingesetzt. Daraus ergibt sich zwei Vierervektoren aus ET und IT
Der Vierervektor der ET lautet
= e ( )
Aus imaginärem Vektor kann man Spin S ableiten, S hat die Richtung des Ortsvektors .
Für das letzte Glied ergibt sich bei minimaler Geschwindigkeit u=c²/v die Konstante = 1,05457266 VAs²
= i . S
Man findet für zeitliche Komponente mit Ω=2π/T die Konstante h=6,6260755 VAs² folglich die Energie h ν
Analog gilt für Viererdrehimpuls der ET:
Aus imaginärem Vektor kann man Drehimpuls l ableiten, l hat die Richtung des Ortsvektors . Der imaginäre Wert der beiden Vektoren ist bis auf Ihres Eigenwertes identisch gleich. Man kann Sie als resultierenden Vektor J darstellen.
Analog gilt für zeitliche Komponente mit ω=2π/t die Konstante h=6,6260755 VAs² folglich die Energie h ν
Für die Eigenwerte der Elektro-Magnetische-Felder der Maxwell Gleichungen
werden wir uns mit rechten Seite dieser Gleichung befassen.
Das Äquivalenzprinzip
Der Kern der dualen Physik basiert auf Gleichheit des dualen Abstands, die man unmittelbar auf Gleichheit der dualen Masse zurückführen kann.
Für das Quadrat des dualen Viererimpuls gilt:
(14.10) |
Die Komponenten der linken Seiten dieser beiden Gleichungen lauten:
(14.11) |
Im Vergleich der ersten beiden Terme und mit der Auswahl des positiven Vorzeichens finden wir:
(14.12) |
Mit folgt schließlich:
(14.13) |
Schreiben wir für die duale Teichen Masse, so können wir sie Graphisch darstellen.
Übereinstimmend mit dem Eötvös-Dicke Experiment.